SL Intensive Care GmbH

Lesen Sie mehr über häusliche Intensivpflege in unserem Blog

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von Sophia Lehn 25 Okt., 2023
Nicht nur Erwachsene sind von schweren Krankheiten betroffen und benötigen Intensivpflege, sondern auch Säuglinge und Kinder. Wir kümmern uns um eine liebevolle und fürsorgliche Versorgung zuhause für Ihren kleinen Liebling.
25 Okt., 2023
Tritt auf einmal der Fall einer Intensivpflege im engsten Familienkreis auf, stellt sich neben der Frage "Warum?" auch "Wer soll das alles finanzieren?". Hier gilt zu wissen, dass ambulante Intensivpflege in Deutschland bis zu 21h von der Krankenkasse finanziert wird. Den Rest übernimmt die Pflegekasse.
von Sophia Lehn 25 Okt., 2023
Gute Pflege braucht Zeit. Um eine emotionale Bindung zwischen den Pflegekräften und ihren Patienten und Patientinnen aufbauen zu können, muss genügend Zeit gegeben sein, sodass man sich auf jeden Menschen als Person einlassen kann. In unseren kleinen Wohngruppen steht der Patient im Mittelpunkt, auf den wir uns durch die kleine Gruppengröße individuell konzentrieren können.
von Sophia Lehn 25 Okt., 2023
 Wer gerade überlegt, ob Intensivpflege zuhause überhaupt möglich ist, sollte wissen: Es gibt kaum ein Zuhause, in denen es nicht möglich ist jemanden zu versorgen. Das ist wichtig zu wissen. Mit Hilfe eines vertrauenswürdigen Pflegedienstes, der Sie auf dem Weg begleitet, sind Sie bestens beraten.
von Sophia Lehn 20 Dez., 2022
Was ist von einer 24-Stunden-Pflege zu erwarten? Erfahren Sie in diesem Blog Post mehr zu den Aufgaben einer 24-Stunden-Pflegekraft. Jetzt informieren!
von Sophia Lehn 20 Dez., 2022
Über die Vorteile einer 24-Stunden-Pflege daheim gegenüber Altersheim. Flexibler und selbstbestimmter Leben, trotz Pflegebedürftigkeit. Jetzt informieren!
Pflege-Wohngemeinschaft
von Sophia Lehn 11 Sept., 2022
Die SL Intensiv Care GmbH aus München berät Sie in diesem Artikel zu den Leistungen der Pfleger und anderen Unterstützungen in intensiven Wohngemeinschaften.
pflegedienst
von Sophia Lehn 11 Aug., 2022
In diesem Artikel klärt Sie die SL Intensiv Care GmbH in München über die Intensivpflege und alle Aufgaben der Intensivpfleger wie die Beatmungspflege auf.
von Sophia Lehn 16 Nov., 2021
Haben Sie schon einmal von einer intensiven Wohngemeinschaft gehört? Für alle pflegebedürftigen Menschen, die nicht in einem traditionellen Pflegeheim leben möchten und nicht zuhause betreut werden können, gibt es eine attraktive Alternative: Die intensive Wohngemeinschaft macht es möglich, das Alltagsleben pflegebedürftiger Menschen zusammen zu gestalten. In betreuten WGs können Patienten und Patientinnen von einer umfassenden Betreuung durch ausgebildete Pflegekräfte profitieren. Ferner haben sie die Möglichkeit, soziale Kontakte zu knüpfen. Erfahren Sie in diesem Blogbeitrag, was Sie in Bezug auf das Leben in intensiven Wohngemeinschaften wissen müssen und worauf es bei der Auswahl einer passenden WG ankommt. Was sind intensive Wohngemeinschaften? Haben Sie einen pflegebedürftigen Angehörigen bzw. eine pflegebedürftige Angehörige, er bzw. sie möchte aber nicht in einem Pflege- oder Altenheim wohnen? Eine Pflege zuhause ist ebenfalls aufgrund des Betreuungsumfangs oder aufgrund der Räumlichkeiten nicht möglich? Dann könnte eine intensive Wohngemeinschaft eine Alternative für Sie sein. In intensiven Wohngemeinschaften werden pflegebedürftige Menschen, die in diese WG eingezogen sind, umfassend und entsprechend ihrer Krankheit betreut. Diese Form der Lebensgestaltung eignet sich für alle, die Mitbewohner bzw. Mitbewohnerinnen suchen und nicht alleine leben möchten. Dadurch, dass alle WG-Bewohner und -Bewohnerinnen meist eigene Möbel oder persönliche Gegenstände mitbringen dürfen, fühlt sich jeder gleich zuhause. Worauf Sie bei einer intensiven WG achten sollten Achten Sie bei der Auswahl einer intensiven Wohngemeinschaft auf ein liebevolles und sympathisches Umfeld sowie auf eine professionelle Einrichtung und hochwertige Ausrüstung, was die medizinischen Geräte angeht. In einer professionellen Wohngemeinschaft für pflegebedürftige Patienten und Patientinnen werden Sie einen persönlichen, abgetrennten und barrierefreien Wohnbereich vorfinden, der nach individuellen Vorstellungen eingerichtet werden kann. Für alle Bewohner, die die Gesellschaft ihrer Mitbewohner und Mitbewohnerinnen suchen, sollten Gemeinschaftsbereiche wie Wohnküchen oder Gartenanlagen genügend Raum bieten, um Zeit miteinander zu verbringen. Betreute Intensiv-Wohngemeinschaften ermöglichen auf diese Weise ein harmonisches, gemeinschaftliches Zusammenleben bei gleichzeitiger Wahrung der Privatsphäre jedes Einzelnen. Außerdem sollte in den WGs eine individuelle Intensivpflege durch examinierte Fachkräfte angeboten werden. Die Pflegekräfte sollten auf Wunsch eine umfassende, intensivmedizinische Versorgung an bis zu 24 Stunden am Tag gewährleisten. Auf diese Weise unterstützen sie intensiv pflegebedürftige Menschen in betreuten Wohngemeinschaften dabei, ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu führen. Zusätzliche Angebote von WGs Einige Wohngemeinschaften bieten ferner eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung, die die gemeinsame Planung und Gestaltung von Ausflügen umfasst. Gemeinsame Nachmittage und Events sollten ebenfalls auf dem Plan stehen, um einen abwechslungsreichen Alltag für pflegebedürftige Menschen zu ermöglichen.
von Sophia Lehn 05 Okt., 2021
 Die außerklinische Intensivpflege sollte mehr als nur Pflege sein. Professionelle Pflegedienste unterstützen ihre Patienten und Patientinnen aktiv auf ihrem Weg zurück ins Leben und eröffnen ihnen durch eine umfassende Begleitung im Alltag neue Freiräume. Auf diese Weise werden Betreute unterstützt, ihre persönliche Lebensqualität zu erhöhen. Ein wichtiger Baustein der Pflege ist die Beatmungspflege, um die es in diesem Blogbeitrag gehen wird. Wird ein Mensch zuhause beatmet, so wird diese Form der Pflege als ambulante Beatmungspflege (oder Intensivpflege) bezeichnet. Wir klären alles, was Sie in Bezug auf die Beatmungspflege wissen müssen. Ablauf der Beatmungspflege Im Rahmen der Beatmungspflege werden Patienten und Patientinnen meist zuhause oder im Pflegeheim gepflegt. Sie werden 24 Stunden am Tag beatmet, also mit Sauerstoff versorgt. Viele Patienten und Patientinnen werden durch eine Trachealkanüle behandelt, während andere eine Atemmaske tragen, um beatmet zu werden. Eine engmaschige Betreuung der beatmeten Patienten und Patientinnen ist wichtig, damit sofort auffällt, wenn die Atmung aussetzt oder sonst etwas nicht stimmt. Bei einigen Pflegediensten werden die beiden Begriffe Beatmungspflege und Intensivpflege synonym verwendet. Die Intensivpfleger und -pfegerinnen eines Pflegeteams übernehmen z. B. die Sicherstellung der (nicht-) invasiven Beatmung sowie die permanente Überwachung von Vitalparametern, die Versorgung von Trachealkanülen sowie die PEG-, PEJ- und Portversorgung. Typische Krankheitsbilder, die eine Beatmungspflege erforderlich machen Die Beatmungspflege wird solchen Patienten und Patientinnen verschrieben, die selbst nicht mehr gut genug atmen können. Kann ein Patient bzw. eine Patientin nicht richtig Luft holen, so fehlt der Person Sauerstoff. Eine Unterversorgung mit Sauerstoff kann extreme Konsequenzen für die Gesundheit eines Menschen haben. Typische Krankheitsbilder, die eine Beatmuspflege erforderlich machen können, sind ALS, COPD, Wachkoma, Muskeldystrophie, Multiple Sklerose und Querschnittslähmung. Natürlich muss immer individuell betrachtet werden, wie die gesundheitliche Situation des Patienten bzw. der Patientin aussieht, um eine passende Pflege zu wählen. Auch Kinder können schon intensivpflegebedürftig sein und eine Beatmung brauchen. Dies kann z. B. an einem Geburtsfehler liegen. Natürlich kann eine Beatmung auch nach einem Unfall nötig werden. Wo findet die Beatmungspflege statt? Die Beatmungspflege findet zu Beginn meist im Krankenhaus statt. Wenn die Patienten bzw. Patientinnen entlassen werden, muss die Beatmungspflege entsprechend zuhause oder in speziellen Beatmungs-Wohngemeinschaften weitergeführt werden. Für die Behandlung wird ein Zimmer in der Wohnung oder im Haus für die Intensivpflege eingerichtet. Hier müssen ein Bett sowie die Beatmungsgeräte Platz finden. Ein Pflegeteam steht im Rahmen der Pflege 24 Stunden am Tag zur Verfügung.
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